Aktuelle Projekte:

Projekt 6:

Messung der Transferqualität bei Präsentationen

Präsentationen zu erstellen und diese dann für die eigenen Trainings nutzen, gehört für jeden Trainer und Coach zum Alltag. Doch wie steht es eigentlich um die Effizienz und die Wirksamkeit der Trainings bzw. e-Learnings? Werden alle Ansätze zur Effizienzsteigerung bereits genutzt?

In der großen Deutschlandstudie geht es darum, erste Ergebnisse zu gewinnen, die dann als Grundlage für weitere Qualifizierungsmaßnahmen dienen sollen. Befragt werden sollen sämtliche Akademie- und Schulungsleiter Deutschlands.

 

Abgeschlossene Projekte:

Projekt 5: 

Analyse neurowissenschaftlicher Erkenntnisse zur Übertragung in den Präsentationsbereich

Durch die zunehmenden Möglichkeiten der Hirnforschung bieten sich immer neue Forschungsfelder. Gerade im Bereich von Marketing und Produktentwicklung wird viel Geld in Projekte investiert, um Konsumentenverhalten zu untersuchen und zu prognostizieren.

Die vom IFAPR aufgelegte Studie soll ermitteln, in wieweit die Erkenntnisse der aktuellen Hirnforschung und der Forschung des Konsumentenverhalten sich für eine Wirkungssteigerung bei Präsentationen einsetzen lassen.

Sie interessieren sich für die Ergebnisse dieser Studie, dann lassen Sie uns eine E-Mail an kontakt@ifapr.de zukommen.


Projekt 4:

01/2013 – 01/2014 Evaluation der Presentation-Booster-Methode

Die Presentation-Booster-Methode wurde entwickelt, um die Wirkung von Präsentationen zu steigern. Die Methode basiert auf der empathischen Auseinandersetzung mit der Zielgruppe und den daraus abgeleiteten Präsentationstrukturen, Präsentationsdesignformen, Präsentationsrahmen und dem persönlichen Auftreten.

Die Studie dazu soll herausfinden, ob die getroffenen Ableitungen und Aussagen innerhalb eines Wahrscheinlichkeitsintervalls als valide angesehen werden können und damit signifikante Auswirkungen beim Präsentieren messbar sind.


Projekt 3:

Datenerhebung von Quantität von Präsentationen

Im Internet werden Daten über die Anzahl Vorträge, Präsentationen, Folien, usw. veröffentlicht. Eine Quelle aus dem Jahr 2000 besagt, es werden pro Tag ca. 30 Mio. PowerPoint-Präsentation erstellt. Die Quelle ist Microsoft – der Entwickler von PowerPoint. Alle Zahlen, die verschiedenste Autoren verwenden, basieren auf dieser Schätzung. Die in diesem Projekt durchzuführende Datenerhebung soll dazu dienen, die Schätzzahlen anhand eigener Parameter zu überprüfen und entweder zu bestätigen oder zu widerlegen.


Projekt 2:

Untersuchung von Unterschieden, die bei PowerPoint, Keynote und Prezi tatsächlich von Zuschauern wahrgenommen werden

Viele Zuschauer wissen meistens gar nicht, mit welchem Präsentationsprogramm Referenten präsentieren. Viele vermuten, es ist PowerPoint, weil es den höchsten Bekanntheitsgrad hat. Die Untersuchung dient dazu herauszufinden, ob Zuschauer signifikante Unterschiede in der visuellen Wahrnehmung herausfiltern können und ob die Wahl des Programm für die Präsentation von Bedeutung ist.


Projekt 1:

Analyse von Wirkfaktoren bei Präsentationen

Referenten tragen vor und denken, ihre Botschaften kommen beim Publikum an. Aber ist das tatsächlich so? Was bleibt hängen? Wie nachhaltig ist die Präsentation? Die Untersuchung soll anhand von Stichproben ermitteln, was, wie und wo in Erinnerung bleibt.